Bewerbung bei Toys R us nach Hinweisen von "Arbeitsunrecht"


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13.12.2017
Sehr geehrte Damen und Herren,

mein Name ist FriGGa Wendt, ich habe Physik studiert, einen derzeit 11 Jahre alten Sohn und bin vielseitig interessiert und aktiv.

Über den Newsletter von „AktionArbeitsUnrecht“ habe ich erfahren, dass einige MitarbeiterInnen von Ihnen unzufrieden mit dem Job sind.

Das wird sich ändern, wenn Sie mich kennenlernen!

Ich vereine Arbeitmoral mit Innovation – arbeits- und sozialrechtliche Standards aufzufrischen in der Praxis ist mit mir kein Problem!
Die „Machbarkeit“, „Lebbarkeit“ und „Vereinbarkeit“ aller Wenns und Abers können Sie mit mir durchtesten wie an kaum einer anderen Bewerberin.
Mein Sohn ist ein großer Fan Ihrer Ladenkette bzw. Ihres Produktsortiments und da wäre es nur äußerst stimmig, wenn seine Mutter da einmal mitwirkt.
Nicht nur mein Sohn soll die Möglichkeit haben, Spielsachen zu erwerben, geschenkt zu bekommen oder gar durch sein Feedback mitzugestalten – auch die Kinder der ArbeiterInnen in den produzierenden Ländern sollen in diesen Genuss kommen.

Ich habe Spaß am Arbeiten, auch an ehrenamtlicher Arbeit.*
Ich berate hinsichtlich des Sortiments und der Transparenz kinderfreundlicher Produkte – von der Produktion bis zum Verkauf!
Um Ihnen meine umfassende Unternehmensberatung zu Teil werden zu lassen, lade ich Sie ein, mich einmal in eine Filiale in Berlin einzuladen.
Und da ich Ihnen derweil PRAKTISCH zur Hand gehe, ist selbst im Falle abgelehnter oder nicht umsetzbarer Beratung der Kontakt zu mir nicht fruchtlos für Sie gewesen.
Ich verbinde meine innovative Unternehmensberatung mit (helfenden) Tätigkeiten, wo gerade jemand ausgefallen ist, die Belegschaft überlastet ist, Verstärkung gesucht wird.

Ich freue mich, ein produktives Gespräch in Kürze mit Ihnen persönlich zu führen und Ihre diesbezüglichen Terminvorschläge!

Mit besten Grüßen,

FriGGa Wendt
freiberufliche Bildungsträgerin

*Hinweis:
Meine vielfältigen freiberuflichen und ehrenamtlichen Tätigkeiten werden vom Jobcenter nicht berücksichtigt als Weg, mein sog. „Hilfebedürftigkeit“ zu beenden, weswegen man mir auch weiterhin nach diversen juristischen Auseinandersetzungen nahelegt, mich auf dem Markt umzuschauen nach Ergänzungen.
Natürlich muss ich dabei nach Tätigkeiten schauen, die mich auskömmlich existenzsichern in der Bezahlung – sprich einen Nettoverdienst ermöglichen, von dem ich mich und meinen Sohn durchbringen kann.
Insbesondere den steigenden Mieten ist dabei Rechnung zu tragen und den generell ständig steigenden Lebenshaltungskosten.

P.S.:

Dieses Schreiben ist urheberrechtlich geschützt und darf in der vorliegenden Form nicht an Dritte weitergegeben werden.

Safety-Certificate: Dieses Selbstvorstellungsschreiben ist gewaltfrei ohne Sanktionsdrohungen eines Jobcenters erstellt worden!

Meine Biographie und Zertifikate:

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